Aktuelles 2023


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Kreisparteitag fordert starke und handlungsfähige Kommunen



Die SPD im Rhein-Sieg-Kreis wählte bei ihrem Kreisparteitag am vergangenen Samstag in Siegburg einen neuen KreisvorstandMit 94 Prozent Zustimmung wurde der Bundestagsabgeordnete Sebastian Hartmann erneut zum SPD-Kreisvorsitzenden gewählt. Die Stellvertretung übernehmen Mario Dahm (Hennef) und Sara Zorlu aus Eitorf. Um die Finanzen kümmert sich Susanne Meinel (Troisdorf), Schriftführerin ist Gisela Becker aus Lohmar. 

Erfreulich ist, dass mit unserer Fraktionsvorsitzenden Katja Ruiters weiterhin Much im Kreisvorstand vertreten ist. Obwohl sie krankheitsbedingt selbst nicht am Parteitag teilnehmen konnte, wurde sie mit 87 Prozent als eine von sechs Beisitzerinnen und Beisitzer gewählt. Hinzu kommen Nicole Berka (Neunkirchen-Seelscheid), Tobias Leuning (Swisttal), Stefan Rosemann (Siegburg), Nils Suchetzki (Königswinter) und Denis Waldästl (Sankt Augustin). 

Inhaltlich beschäftigten sich die Delegierten insbesondere mit der Lage der Kommunen. „Wir brauchen starke und handlungsfähige Städte und Gemeinden, denn dort wird der gesellschaftliche Zusammenhalt organisiert und Demokratie gelebt“, so der alte und neue Kreisvorsitzende Sebastian Hartmann. In ihrem Leitantrag fordert die SPD eine bessere Finanzausstattung der Kommunen durch das Land NRW und ein Investitionsprogramm für Städte und Gemeinden, damit das Ankurbeln der Wirtschaft Hand in Hand mit einem Abbau des Sanierungsstaus in Schulen, Kita und anderen öffentlichen Einrichtungen einhergeht.

Sommerfest der SPD Much 2023

Ein gelungener Abschluss der Sommerferien: Unser Sommerfest am 12. August bei unserem Ratsherrn Thomas Glass und seiner Frau Kerstin in Much-Roßhohn. Unser Vorsitzender Heinz Willi Ruiters konnte zahlreiche Gäste begrüßen, darunter den Bundestagsabgeordneten Sebastian Hartmann. Beste Unterhaltung lieferten Simone und Frank Altheide, das Duo der Mucher Band „Jack is Back“. Die keinen Gäste vergnügten sich auf der Hüpfburg und beim Entenangeln. Auch ein kurzer Regenguss konnte die gute Stimmung nicht trüben.

Anbei einige Impressionen:


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Es ist vollbracht! Eröffnung des barrierearmen Spielplatzes an der Talstrasse

Am Samstag, den 24. Juni, war es endlich soweit: Der erste barrierearme Spielplatz in Much an der Talstrasse wurde eröffnet. Er ist so viel mehr als ein Spielplatz: Hier können alle Kinder ohne Grenzen, ob mit oder ohne Handicap, einander begegnen und miteinander spielen. Er hat eine wunderbare Aufenthaltsqualität und wurde bereits am Samstag von zahlreichen Kindern bespielt. 

Es war eine lange Strecke von der ersten Idee über den Antrag im Gemeinderat, die Planung, die Akquirierung von Fördermitteln bis zur Realisierung.  Aber es hat sich gelohnt, schauen Sie selbst. Die Gemeinde Much besitzt mit diesem besonderen Spielplatz ein Vorzeigeobjekt. Ganz maßgeblich dazu beigetragen hat unsere Fraktionsvorsitzende Katja Ruiters, die das Vorhaben initiiert hatte und beharrlich verfolgt hatte und nun ihrer Enkelin am Samstag beim Spiel auf dem Trampolin zusehen konnte. 

Gerne schließen wir uns dem Dank des Beigeordneten Herrn Schäfer bei seiner Ansprache am Samstag insbesondere an die Architektin und die Mitarbeiterinnen der Gemeinde für ihr besonderes Engagement an, ebenso an die Stiftung Much und den Verkehrsverein für ihre Unterstützung sowie an die Anwohner für ihre Geduld während der Umbaumaßnahmen. Wir wünschen den Kindern und ihren Eltern viel Spaß beim Aufenthalt auf dem Spielplatz und allen Mucherinnen und Muchern schöne Sommerferien.


BKW statt AKW

„BKW statt AKW – Balkonkraftwerke für alle“ So lautet der Titel eines Antrags der SPD-Landtagsfraktion. Mit einer Landesförderung sollen Balkonkraftwerke (Stecker-Photovoltaikanlagen) für viele Menschen erschwinglicher werden, vor allem sollen auch Mieter*innen direkt von der Energiewende profitieren. „Die Energiewende droht gerade eine Vielzahl von Menschen über Gebühr zu belasten. Hier müssen wir gegensteuern und mit intelligenten Maßnahmen dafür sorgen, dass die Energiewende sozial gerecht gestaltet wird. Balkonkraftwerke sind ein geeignetes Instrument, von dem jeder profitieren kann“, so MdL Alexander Vogt. 

„Sie helfen dabei, auf einfache Art und Weise auf dem Balkon Strom zu erzeugen und dadurch Stromkosten zu verringern“, erklärt Alexander Vogt. Laut Photovoltaik-Strategie des Bundes, soll die Leistung der Geräte von aktuell 600 Watt auf bald 800 Watt erhöht werden. Das entspricht dann der zugelassenen Höchstgrenze. Damit hat ein durchschnittlicher Haushalt die Möglichkeit, bis zur Deckelungsgrenze des Stromverbrauchs den eigenen Strom selbst zu produzieren. Balkonkraftwerke können nach einer Beispielrechnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern im Jahr leicht bis zu 150 Euro Stromkosten einsparen.

„Die Inbetriebnahme eines Balkonkraftwerks darf daher nicht an einer einmaligen Investitionssumme zwischen 500 und 800 Euro pro Einheit scheitern“, macht Vogt deutlich. „Leider ist diese Investitionssumme aktuell eine zu große finanzielle Hürde für viele Menschen in Nordrhein-Westfalen. Darunter fallen viele derjenigen, für die Steckersolargeräte insbesondere interessant sind – die Mieterinnen und Mieter.“ 10 Millionen Menschen leben in NRW zur Miete. Sie will Vogt mit dem Antrag besonders in den Blick nehmen. „Das Förderprogramm von Solarenergie, Kleinwindanlagen und Geothermie und ähnliche Programme des Landes sind so zu öffnen, dass sie eine Förderung für ein Balkonkraftwerk ermöglicht“, sagt Vogt: „Mieterinnen und Mieter werden bei der Energiewende bisher unzureichend unterstützt. Förderungen zielen bisher fast ausschließlich auf Eigentümer und finanziell gut gestellte Bürgerinnen und Bürger ab.“

Die Förderung eines Balkonkraftwerks soll mindestens 50 Prozent des Kaufpreises betragen. „Das flankieren wir mit einer landesweiten Informationskampagne über die Potentiale der Anlagen“, sagt Alexander Vogt. Bislang existiert ein großer Flickenteppich an Fördermaßnahmen auf kommunaler Ebene. Auch unser Rhein-Sieg-Kreis hat ein Förderprogramm für Stecker-PV-anlagen aufgelegt und schon nach kurzer Zeit nach einem gemeinsamen Antrag von CDU, GRÜNE und SPD das Fördervolumen von 40.000 Euro auf 125.000 Euro erhöht. Damit soll die Installation von 500 neuen Geräten im Kreis gefördert werden. Allerdings sind bereits über 4.000 Anträge eingegangen, so dass per Losverfahren über die Vergabe entschieden wird. Der tatsächliche Bedarf dürfte zudem noch weitaus höher sein, auch bei Mietwohnungen. Dies zeigt die Notwendigkeit einer einheitlichen, sozialen  und verlässlichen landesweiten Regelung im Interesse der Umwelt und der Verbraucher.

 

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Münster: Eine Blaupause für Much?

Münster: Eine Blaupause für Much?

In unserer Mitgliederversammlung am 11. Mai 2023 wurde angeregt über die Pläne aus Münster diskutiert. Münster will den Neubau von freistehenden Einfamilienhäusern erheblich einschränken. 

Ein eigenes Haus, freistehend, mit viel Platz im Garten und ausreichend Abstand zum Nachbarn: Einfamilienhäuser sind noch immer die beliebteste Wohnform in Much. Auch für junge Familien, deren Zuzug wir aus demographischen Gründen dringend brauchen. Wir freuen uns für alle Bürger*innen, die sich den „Traum vom eigenen Häuschen“ erfüllen können. Insofern ist Münster für uns keine Blaupause. Dennoch: Die Möglichkeiten sind auch in Much nicht unbegrenzt. Auf Dauer werden Bauplätze auch in unserer Gemeinde rar.

Außerdem sollten wir uns auch im ländlichen Raum schwer tun, Flächen zu versiegeln, um weitere Neubaugebiete auszuweisen. Aus ökologischer Sicht ist das Modell Einfamilienhaus zudem eher ein Albtraum. Für vergleichsweise wenig Menschen wird zu viel Fläche verbaut, zu viel Baumaterial aufgewendet und auch die Energiebilanz ist insgesamt schlechter als bei anderen Gebäudetypen mit mehreren Wohneinheiten. 

Ein Viertel von NRW bereits zubetoniert

NRW ist beim Flächenverbrauch ein abschreckendes Beispiel. Große Teile sind zubetoniert mit Wohnhäusern, Industriebauten und Verkehrswegen - fast ein Viertel, laut Landesumweltministerium. Täglich gehen mehr als acht Hektar verloren. Das entspricht einer Fläche von mehr als elf Fußballfeldern. Bei Mehrfamilienhäusern wohnen mehr Menschen wohnen auf annähernd gleicher Grundstücksfläche bei kleinerem Investment, da jeweils nur ein Dach oder eine Heizung notwendig sind.

Eigenheim als Absicherung

Ob als Altersvorsorge oder generell zur Vermögensbildung: Das Eigenheim ist nach wie vor eine gute Investition. Wenn man es sich noch leisten kann. So machten die zuletzt immens gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten die Hoffnung auf ein Eigenheim oft zunichte. 

Wohnen der Zukunft: Aus Alt mach Neu 

Gerade in Zeiten des demografischen Wandels muss eine Sanierung von alten Wohnhäusern grundsätzlich attraktiver sein als der Plan, neu zu bauen. Dafür sprach sich Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) bereits vor gut einem Jahr aus. Im Zusammenhang dazu schlug sie außerdem einen "anderen Nutzungszyklus" vor: Senioren, denen ihr Haus zu groß wird, weil die Kinder längst ausgezogen sind, könnten auf kleinere Wohnungen ausweichen, so dass jüngere Familien die alten Häuser kaufen und entsprechend sanieren könnten. Das würde beides vereinbaren: Fläche sparen und den Wunsch vom eigenen Haus ermöglichen.

Es braucht aber auch mehr bezahlbaren Wohnraum für alle Mucherinnen und Mucher, die nicht im eigenen Haus wohnen wollen oder können. Hier wurden i mit den Neubaumaßnahmen im Ortszentrum Fortschritte gemacht; auch im Neubaugebiet Gippenstein hat inzwischen ein Investor Interesse an der Erstellung von gefördertem Wohnraum angekündigt. 

 

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Zur Abschaltung der letzten AKW

 

 

Am vergangenen Wochenende wurden die letzten drei verbliebenen Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland abgeschaltet. Damit wurde der im Jahre 2011 in einem breiten Konsens unter den Parteien – einer der eifrigsten Verfechter war damals der bayerische Ministerpräsident Markus Söder - beschlossene Atomausstieg endgültig vollzogen.

 

„Damit schließt sich der Kreis“, so die Kreistagsabgeordnete Katja Ruiters. „Spätestens seit der Katastrophe von Fukushima in Japan wurde den meisten Menschen klar, mit welch unkalkulierbaren Risiken die Nutzung der Kernenergie verbunden ist. Hinzu kommt, dass die Atomindustrie hochgiftigen Müll für zahlreiche künftige Generationen produziert und ein Endlager noch lange nicht in Sicht ist. Dies können wir nicht verantworten“.

 

Aber auch die Argumente der wieder steigenden Zahl der Atomkraftbefürworter ziehen nicht. Zur Besorgnis, dass uns ein Blackout drohen könnte: Einher mit dem schrittweisen Ausstieg aus der Atomtechnik steigt der Anteil der erneuerbaren Energien: Laut Statistischen Bundesamt betrug der Anteil der Atomenergie an der gesamten deutschen Stromproduktion 2022 noch 6,4 Prozent, bereits 46 Prozent stammten aus erneuerbaren Energien. Unser Nachbarland Frankreich mit seinen zahlreichen Atommeilern kämpft mit hohen Kosten, zahlreichen Betriebsausfällen und Problemen bei der Kühlung der AKW, weil die Flüsse infolge der Klimakrise immer weniger Wasser führen.

 

 

 

 

 

Ihr bleibt auf keinen Fall draußen!!!

 

Asssistenzhunde willkommen

 

Vielleicht haben Sie ihn schon gesehen - den Aufkleber „Assistenzhunde willkommen“. Jetzt auch in Much Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung Much als eine der ersten Kommunen im Kreis als „assistenzhundfreundliche Kommune“ erklärt. Dies geht auf eine Initiative der Sozialausschuss-Vorsitzenden, unserer Ratsfrau Katja Ruiters, zurück.

 

Kleines Plakat - große Wirkung. Mit dieser Kampagne des gemeinnützigen Vereines „Pfotenpiloten“ sind Assistenzhunde ausdrücklich vom Zutrittsverbot für Vierbeiner ausgenommen. Den Blindenhund kennen wir alle, aber Assistenzhunde werden mittlerweile auch als Signalhunde für Gehörlose, für Allergiker, an Epilepsie Erkrankte oder bei psychischen Erkrankungen eingesetzt. Sie schaffen Sicherheit, sie gleichen Behinderungen aus. Sie können Assistenzhunde in Much erkennen: Es gilt eine Kennzeichnungspflicht für die Tiere, in der Regel tragen sie Westen.

 

Wir wollen die Teilhabe aller Menschen mit Behinderungen an unserem Alltag. Wieder ein kleines Stück mehr Inklusion für Much

 

Ja zum Sparen!

Nein zum Haushalt!

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Kein Geld verschenken!

Die SPD hat im vergangenen Jahr hart daran gearbeitet, dass jede und jeder gut durch den Winter kommt. Unser Fokus lag dabei auf der Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen. Denn wer ein geringes Einkommen hat, leidet besonders unter den hohen Wohn-, Energie- und Lebensmittelkosten.

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Otto-Wels-Preis - Aufruf an junge Menschen im Rhein-Sieg-Kreis

„Ich suche Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 20 Jahren aus dem Rhein-Sieg-Kreis, die sich am diesjährigen „Otto-Wels-Preis für Demokratie 2023“ beteiligen möchten“, so Sebastian Hartmann, Bundestagsabgeordneter für Rhein-Sieg.

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SOZIALE POLITIK, DIE ZÄHLT.

JAHRESWECHSEL BRINGT KONKRETE VERBESSERUNGEN FÜR DIE MENSCHEN IM RHEIN-SIEG-KREIS.

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Schöne Bescherung!

Aus der letzten Ratssitzung

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Kreis entlastet Kommunen

Keine Steuererhöhung in Much!

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You`ll never walk alone!

Zeitenwende im Kreishaushalt nötig 

Derzeit werden die Haushaltsberatungen zum Kreishaushalt vorbereitet, der wieder ein Doppelhaushalt für die Jahre 2023/24 ist. Der vorliegende Haushaltsentwurf der Kreisverwaltung sieht eine Kreisumlage für die Städte und Gemeinden im Kreis von 32,90 Prozent vor, für Much wären dies rd. 7.477.000 Euro. Die finanzielle Lage von Much wie auch der meisten Kommunen im Kreis ist jedoch sehr angespannt – viele stehen mit dem Rücken zur Wand und müssen entweder drastische Einsparungen treffen oder an der Grundsteuerschraube drehen. 

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„Spielen ohne Grenzen“

Spielplatz Talstraße wird barrierearm

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Unterbringung von Geflüchteten

oder „Wir sind am Ende“

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Gut aufgestellt

Klausurtagung der SPD Kreistagsfraktion

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SPD fordert weiteres Frauenhaus

Im Rhein-Sieg-Kreis gibt es derzeit zwei Frauenhäuser mit insgesamt bis zu 22 Plätzen für Frauen mit bis zu 34 Kindern. Folgt man den Empfehlungen des Europarates, so müssten es auf Grund der Einwohner:innen-Zahl des Kreises rund 80 Plätze sein.

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Bundestag beschließt Abschaffung des § 219a

Eine langjährige Forderung der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) in der SPD wurde Ende Juni endlich erfüllt: Die Abschaffung der insbesondere gegen Ärztinnen und Ärzte gerichteten Strafvorschrift in § 219a Strafgesetzbuch (StGB), über Schwangerschaftsabbrüche zu informieren.

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Neuwahlen im Ortsverein

Ende April haben die Mitglieder des Ortsvereins Much den Vorstand neu gewählt.

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Leider verloren

Zum Ausgang der Landtagswahl

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Bei uns in Much: Sara Zorlu

Bei ihrer Wahlkampftour durch den östlichen Rhein-Sieg-Kreis machte Sara Zorlu, Landtagskandidatin der SPD, Station in Much am Wahlkampfstand der SPD am 7. Mai vor REWE/Aldi. Die selbstständige Inhaberin eines Familienbetriebs aus Eitorf möchte die Interessen der Bürgerinnen und Bürger aus dieser ländlich geprägten Region im nächsten Landtag erstmals vertreten und sucht bei jeder Gelegenheit das persönliche Gespräch mit den Menschen um zu erfahren, wo ihnen konkret der Schuh drückt. Dabei profitiert sie von ihrer Erfahrung aus über zehn Jahren als Kommunalpolitikerin, derzeit als SPD-Fraktionsvorsitzende in Eitorf.  Besonders am Herzen liegen ihr Chancengleichheit, bezahlbarer Wohnraum und eine gute medizinische Versorgung.  

 

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Landtagskandidatin der SPD: Sara Zorlu

"Entschlossen, verlässlich, echt“ – so wirbt Sara Zorlu derzeit um Unterstützung für die Landtagswahl am 15. Mai. Zum Wahlkreis der 37-jährigen Eitorferin gehört auch die Gemeinde Much.

 

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Ukraine-Hilfe

Der schreckliche Angriffskrieg in der Ukraine hat bereits viele Menschenleben gekostet. Zahlreiche Menschen haben ihre Heimat verloren und flüchten müssen. Es ist zu befürchten, dass es noch mehr werden.

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Haushaltsrede der SPD-Fraktionsvorsitzenden Katja Ruiters am 22.2.2002

In meiner letzten Haushaltsrede habe ich Folgendes gesagt: „Denn, meine sehr geehrten Damen und Herren, hier gibt es nichts zu beschönigen, wir müssen wieder auf die allgemeine Rücklage zugreifen und wieder schmilzt unser Eigenkapital. Laufende Ausgaben müssen weiterhin aus Liquiditätskrediten in Millionenhöhe getätigt werden, und da können wir alle nur hoffen, dass der Zinssatz um Gottes willen nicht ansteigt.“ Leider hat sich nicht sehr viel verändert, oder doch?

 

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Klotzen statt kleckern

Mehr bezahlbarer Wohnraum im Kreis

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Unser Kirchplatz

Der Kirchplatz ist das Herzstück der „Mucher Altstadt“. Daher ist es verständlich und richtig, dass die Diskussion um die Neugestaltung dieses Bereichs die Köpfe und Herzen der Mucherinnen und Mucher in den letzten beiden Jahren stark bewegt hat.

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Kein Benehmen!

Der Jahresbeginn wird auch bei uns in Much geprägt sein vom Kampf gegen die Pandemie. Die neue Bundesregierung und die SPD hat dabei mit Karl Lauterbach ihre schärfste Waffe gezogen, zusammen mit der Impfkampagne und der Solidarität der Bürgerinnen und Bürger oder wenigstens der Einsicht  in ihre Notwendigkeit.

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Jeder Piks hilft…

….sich und anderen, auch bei uns in Much.

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Koalitionsvertrag

Auch wenn Viele es nicht geglaubt haben: Pünktlich nach dem vorgesehenen Zeitplan hat unser zukünftiger Bundeskanzler Olaf Scholz gemeinsam mit den Parteivorsitzenden von SPD, Grünen und FDP Olaf Scholz den Koalitionsvertrag vorgestellt.

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Katja Ruiters erneut zur AsF-Kreisvorsitzenden gewählt

Bei der Mitgliederversammlung der „Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen“  (AsF) des Rhein-Sieg-Kreises am vergangenen Freitag in Troisdorf wurde Katja Ruiters aus Much erneut und einstimmig zur Kreisvorsitzenden gewählt.

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Wahl des Stellvertretenden Bürgermeisters für Much

In der Ratssitzung am 28. Oktober 2021 wurde unser Parteivorsitzender Heinz Willi Ruiters zum 2. Stellvertretenden Bürgermeister der Gemeinde Much gewählt.

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Sara Zorlu zur Landtagskandidatin gewählt

“Nach dem Wahlkampf ist vor dem Wahlkampf”, so lautet eine alte Weisheit bei politisch Engagierten. In der Tat ist nach der vollzogenen Bundestagswahl im September bereits die nächste Wahl terminiert. Im Mai 2022 wird ein neuer Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen gewählt.

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Kreisparteitag der SPD

Am 2. Oktober 2021 fand der Kreisparteitag der SPD Rhein-Sieg in Troisdorf statt, natürlich noch unter dem Eindruck der erfolgreichen Bundestagswahl und dem klaren Bekenntnis der Delegierten zu einer Ampelkoalition in Berlin. Aber auch kommunalpolitische Themen prägten den Parteitag, so die Forderung zur Schaffung von preiswertem Wohnort, die Absage an die vom VRS geplanten Fahrpreiserhöhungen und die Schaffung von mehr Nachtbuslinien gerade auch für ländliche Gemeinden wie Much.

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Wir sind wieder da!

SPD ist stärkste Kraft im Bund

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Sie haben die Wahl!

Eine Richtungsentscheidung

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Der beste Schutz ist der Impfschutz - Auch in Much

Die Infektionszahlen bleiben auf hohem Niveau, auch bei uns im Rhein-Sieg-Kreis. Unser wirksamstes Gegenmittel ist die Impfung. Auch die Zahl der Geimpften steigt; leider aber zu langsam, obwohl inzwischen genug Impfstoff da ist.

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Netto-Markt in Marienfeld?

Ja, aber nicht an diesem Standort!

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Was kommt nach der Katastrophe?

Interview mit MdB Sebastian Hartmann
Sebastian Hartmann ist Bundestagsabgeordneter der SPD für den Rhein-Sieg-Kreis und Experte der SPD-Fraktion für Zivil- und Katastrophenschutz. In einem Gespräch äußert er sich zu den Konsequenzen aus der Hochwasserkatastrophe.

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Aus der Ratssitzung

Am Dienstag dieser Woche war um 18 Uhr „Anstoß“ zur letzten Sitzung des Gemeinderates vor den Sommerferien. Dabei wurde u. a. beschlossen, eine Straße im Neubaugebiet Gippenstein nach Frau Christel von Vietinghoff-Scheel zu benennen.

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Zu Besuch in Much

Ende Mai hat unser Bundestagsabgeordneter Sebastian Hartmann nach der coronabedingten Zwangspause seine Hausbesuche in seinem Wahlkreis, dem östlichen Rhein-Sieg-Kreis, wieder aufgenommen.

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Neues aus der Kommunalpolitik

Was passiert denn so in den Ausschüssen in Much?

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Kein Grund zum Jubeln

150 Jahre Paragraf 218

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Nahversorgung in Marienfeld

1. Stufe der Bürgerbeteiligung

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Zur Abschiebung einer Flüchtlingsfamilie in Hennef

In Much leben heute noch ca. 250 Flüchtlinge. Viele sind inzwischen sozialversicherungspflichtig beschäftigt und kaum noch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Auch in Much wissen wir von erfolgreichen Schul-, Lehr- und sogar Studienabschlüssen.

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Beine gemacht!

Impftempo im Kreis soll erhöht werden

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Jede Impfung hilft!

Impftempo erhöhen – Impfkapazitäten ausbauen

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Impfen im Schneckentempo

Rhein-Sieg-Kreis hinkt wieder hinterher

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Netto-Markt in Marienfeld?

Nur wenn die Marienfelder beteiligt werden

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Zwei starke Frauen für Much

 

Neuwahl bei der ASF

 

In der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) des Rhein-Sieg-Kreises am 24. Februar 2023 in Troisdorf wurde der Vorstand neu gewählt. Als Vorsitzende wurde Katja Ruiters aus Much (dritte von links auf dem Foto) einstimmig wiedergewähltzum vierten Mal seit 2017Ihre Stellvertreterin ist Bettina Fichtner aus HennefGeschäftsführerin Barbara Heymann aus Meckenheim. Zum Vorstand gehören außerdem sechs Beisitzerinnen; erfreulich ist, dass mit Sandra Zemla (dritte von rechts) eine weitere Frau aus Much einstimmig dazu gewählt wurde. 

 

Die ASF hat sich die Gleichstellung von Frauen und Männern in Partei und Gesellschaft zum Ziel gesetzt. Sie bringt die Interessen und Forderungen der Frauen in der politischen Willensbildung der Partei zur Geltung und macht Frauen mit der Politik und den Zielen der Partei vertraut. Ziel ist, im Dialog mit Gewerkschaften, Verbänden, Organisationen und der deutschen und internationalen Frauenbewegung gemeinsame Forderungen zu entwickeln und durchzusetzen. So ist die Streichung des § 219 a im Strafgesetzbuch ganz wesentlich der Initiative der ASF zu verdanken. Konkret möchte die ASF im Rhein-Sieg-Kreis und natürlich bei uns in Much mehr Frauen ermutigen und unterstützen, sich bei den im Jahre 2025 anstehenden Kommunalwahlen zu engagieren und zu kandidieren.

 

Wir gratulieren Katja und Sandra zu ihrer Wahl und wünschen viel Erfolg für diese wichtige Aufgabe!